Dienstag, 6. Juli 2021

Die Schuld jenes Sommers

Katherine Webb
Gelesen von Anna Thalbach


In der Geschichte befinden wir und im Jahre 1942, als die englische Stadt Bath von den Deutschen bombardiert wird.

Im Chaos des Krieges verschwindet der sechsjährige Davy Noyle und seid diesem Tage plagen der jungen Frances Schuldgefühle, da sie auf ihn aufpassen sollte. Was ist passiert? Lebt er noch?
Ein Skelett eines Mädchens wird gefunden und es stelle sich heraus das es Frances Freundin Wyn ist. Diese war vor 24 Jahren plötzlich spurlos verschwunden. Durch das verschwinden des Jungens und des Fundes des Skelettes, tauch Frances in die Vergangenheit. In die Zeit, wo eins ihre Freundin aus unerklärlichen Gründen verschwunden ist.
Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Einmal in der Zeit 1942, mit dem verschwinden des Jungens und einmal im Jahre 1918, in dem Frances Freundin Wyn verschwand.
Frances spürt, sie müsse sich an etwas wichtiges erinnern und es im abgeschlossenen Fall „Wyn“ Ungereimtheiten gibt.


Die Autorin hat den Zwiespalt von Frances, sehr gut rüber gebracht.
Auf der einen Seite die Schuldgefühle für das verschwinden des Jungens und dem Glauben und Hoffen das dieser noch lebt.
Zum anderen die Vergangenheit, die nicht in ihr Ruhen möchte.
Was ist wirklich passiert?
Die Autorin hat es geschafft ein historischen Kontext, mit einen Krimifall zu vereinen. Dieser ist ihr sehr gelungen.
Man fiebert bis zum Schluss mit und auch bis dahin bleibt die Geschichte spannend.


Zeichenschule Manga  100 Figuren, Posen, Charaktere Schritt für Schritt Yishan Li Wer Mangas liebt, möchte sie am liebsten auch zeichnen. ...