Die Schuld jenes Sommers
Katherine WebbGelesen von Anna Thalbach
Ein Skelett eines Mädchens wird gefunden und es stelle sich heraus das es Frances Freundin Wyn ist. Diese war vor 24 Jahren plötzlich spurlos verschwunden. Durch das verschwinden des Jungens und des Fundes des Skelettes, tauch Frances in die Vergangenheit. In die Zeit, wo eins ihre Freundin aus unerklärlichen Gründen verschwunden ist.
Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Einmal in der Zeit 1942, mit dem verschwinden des Jungens und einmal im Jahre 1918, in dem Frances Freundin Wyn verschwand.
Frances spürt, sie müsse sich an etwas wichtiges erinnern und es im abgeschlossenen Fall „Wyn“ Ungereimtheiten gibt.
Die Autorin hat den Zwiespalt von Frances, sehr gut rüber gebracht.
Auf der einen Seite die Schuldgefühle für das verschwinden des Jungens und dem Glauben und Hoffen das dieser noch lebt.
Zum anderen die Vergangenheit, die nicht in ihr Ruhen möchte.
Was ist wirklich passiert?
Die Autorin hat es geschafft ein historischen Kontext, mit einen Krimifall zu vereinen. Dieser ist ihr sehr gelungen.
Man fiebert bis zum Schluss mit und auch bis dahin bleibt die Geschichte spannend.