Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln
Sebastian Kiefer und Benjamin Tienti
In dem Buch „Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln“ von Sebastian Kiefer und Benjamin Tienti handelt von dem elfjährigen Elmo. Er sagt über sich selbst, er wäre ein Detektiv, dabei hatte er bisher noch keinen Fall. Wir starten hier zusammen mit ihm in sein erstes Detektivabenteuer.
Soeben hat er seinen ersten Fall angenommen und so geht es gleich um eine vermisste Person, um eine Dönerfabrik, einem Papagei und einem Nudelberg. Ach ja und nicht zu vergessen, dem Onlinespiel MeloDIY, welches zurzeit alle spielen.
Aber wie passt dies nur alles zusammen?
Der Einstieg in die Geschichte viel uns zunächst etwas
schwer, da wir eine Weile brauchten, um in die Handlungen hereinzukommen.
Danach empfanden wir den Schreibstil sehr locker, etwas
chaotisch, aber auch amüsant und erfrischend. Eben modern und frei heraus, wie
Kinder oftmals sind.
In der Geschichte versuchen Elmo und die Gamerin Tuna
das große Preisgeld vom Spiel MELOdiy zu gewinnen.
Mit dem Vorhaben sind sie natürlich nicht allein und so
stecken sie gleich zusammen in einem großen Abenteuer. Mehr möchte ich an
dieser Stelle nicht vom Inhalt verraten.
Die Charaktere haben uns insgesamt gefallen und
die dazugehörigen Illustrationen passten sehr gut zu ihnen.
Hier handelt es sich um das erste Band der Reihe und dementsprechend
hatte diese Geschichte ein offenes Ende.
FAZIT
Durch den schweren Start, dem doch etwas chaotischen Style,
ist meiner elfjährigen Tochter mit der Geschichte nicht ganz warm geworden.
Aus diesem Grund gibt es leider nur 3 von 5 Sterne